Zur Vollkommenheit gebracht. Ideale Eigenschaften des Vorgängermodells Sting carbon ergänzten wir mit der Innovation für maximalen Komfort. Wir berücksichtigten die Beobachtungen und Empfehlungen der Piloten. So entstand der konkurrenzlose Sting S4. In der Luft ein Raubvogel, auf dem Boden eine Luxusmaschine.
Sting S4 knüpft an das wunderbare und bewährte Modell Sting carbon an. Die in fast 400 Stücken produzierte Legende wurde aktualisiert und verbessert. Das Flugzeug, das uns mehr als 10 Erfahrungsjahre brachte, brachten wir zur Vollkommenheit. Gelungene und bewährte Eigenschaften behielten wir bei. Wir reagierten auf die Vorschläge und Anmerkungen der Piloten und Sting carbon-Besitzer. Wir haben Ihnen – unseren Kunden – zugehört. Wir widmeten uns der sorgfältigen und langen Entwicklung. An deren Ende erblickte das Licht der Welt der neue Sting S4. Elegant, komfortabel, prestigeträchtig und schön. Eine der aktuell schnellsten und am besten manövrierbaren Ultralight-Maschinen auf dem Markt.
Maximaler Komfort für den Piloten und den Mitreisenden. Vergrößerter Gepäckraum. Einfaches Öffnen der Kabine. Angenehm beim Ein- und Aussteigen.
Ausreichender Raum und leicht erreichbare Geräte. Schräger Teil des Armaturenbretts vor dem Mitreisenden. Alles im Blickwinkel und greifbar.
Wir sind in der Lage das Cockpit den individuellen Wünschen und den Kundenanforderungen anzupassen. Wählen Sie aus den analogen Geräten oder die Kombination mit modernen Anzeigen.
Selbstverständlich ist die breite Auswahl der gelieferten Radiotypen, GPS und weiterer Geräte für die Sicherheit und Komfort des Flugs. Es liegt an Ihnen...
Bei der Steuerung des Flugzeugs konzentrierten wir uns auf maximale Sicherheit und Komfort. Sting S4 fängt Sie und lässt Sie nicht mehr los. So einfach, sicher und stilvoll kann nur er fliegen.
Facelift des Cockpits ist nicht der einzige Benefit von Sting S4. Wir änderten auch das Design von Bugfahrgestell. Das Ergebnis ist seine aerodynamische Reinheit und elegantes Aussehen.
Vierzylinder-, Viertaktmotor, flüssigkeitsgekühlte Zylinderköpfe und luftgekühlte Zylinder. Schmierung mit trockenem Schrank und Ölbehälter mit einem Inhalt von 3l, automatische Beschränkung von Ventilspiel, 2 Vergaser mit konstantem Diffusordruck, mechanische Membranenspritpumpe, elektronische kontaktfreie Zweikreiszündung, elektrischer Starter, Reduktor i = 2,43.
Die Konstruktion basiert auf dem "100 PS" Rotax 912 ULS. Die Hauptänderung ist das Ersetzen der Vergaser für die Vorbereitung des Gemisches durch das System der doppelten Spriteinspritzung, gesteuert durch elektronische Steuereinheit. Weitere Änderungen sind die Verstärkung der Ölpumpe und Leistungserhöhung der Generatoren.
Vierzylinder-, Viertaktmotor, flüssigkeitsgekühlte Zylinderköpfe und luftgekühlte Zylinder, Schmierung mit trockenem Schrank und Ölbehälter , automatische Beschränkung von Ventilspiel, doppelte Spriteinspritzung, elektronische Motorsteuerung (EMS), elektrischer Starter, Reduktor der Propellerumdrehungen, Motoransaugsystem.
Vierzylinder-, Viertaktmotor, flüssigkeitsgekühlte Zylinderköpfe und luftgekühlte Zylinder, mit Turbolader und Überlaufventil, Schmierung mit trockenem Schrank und Ölbehälter mit einem Inhalt von 3l, automatische Beschränkung von Ventilspiel, zwei Vergaser mit konstantem Diffusordruck, mechanische Membranenspritpumpe, elektronische kontaktfreie Zweikreiszündung, elektrischer Starter, Reduktor i =2,43 mit Gleitkupplung, Motorlagerung, Ansaugkammer, rostfreier Auspuff.
Dreiblatt-Zugpropeller, während des Fluges verstellbar. Propellernabe aus Aluminiumlegierung besteht aus dem oberen und unteren Flansch mit Deckel. In der Nabe befinden sich die Mechanismen zur Blattverstellung. Winkelvergrößerung der Blätter erfolgt mittels Servomotors. In der entgegengesetzten Richtung werden die Propellerblätter durch den Widerstand der in der Nabe angebrachten Feder eingestellt. Das Blatt besteht aus dem Wurzelteil (Aluminiumlegierung) und des eigentlichen Blatt aus Verbundstoff. In der Nabe ist es mit zwei axialen Lagern befestigt. Der Servomotor befindet sich außerhalb der Nabe des Propellers, über den Motorreduktor, und die Blattverstellung erfolgt durch die Hohlachse des Reduktors und Propellers.